Mallorca Teil: 1

Beim letzten Mal hatte ich es ja schon angekündigt. Nun ist es soweit. Der Jahresurlaub ist vorbei und wir sind wieder gesund und sicher zu Hause angekommen. 

Dieses Jahr ging es für unsere Verhältnisse etwas weiter weg. Mallorca war das Ziel des diesjährigen Urlaubs. Und ich muss gestehen, dass ich schon einigermaßen aufgeregt war. Das letzte Mal bin ich glaube ich vor 20 Jahren geflogen. Das ist schon so lange her, dass ich kaum noch Erinnerungen daran habe.

Geflogen sind wir mit einem Airbus A320. Beim Buchen war mir ein europäisches Flugzeug sehr wichtig, da ich persönlich bei Boeing ein schlechtes Gefühl hatte (gab es auch genug schlechte Presse in den letzten beiden Jahren). Und ich muss sagen, dass der Start beispielsweise wesentlich angenehmer ist, als ich ihn in Erinnerung hatte. Die Landung dagegen habe ich so gut wie gar nicht bemerkt. Unangenehm waren hingegen die Sitze. Der A320 ist ein kleines Flugzeug und für so eine kurze Strecke sind alle Sitzplätze Economy. Bedeutet Plastiksitze mit minimaler Polsterung (gefühlt 1-2 Millimeter) und sehr wenig Beinfreiheit. Aber es waren zum Glück nur 2 Stunden.

Da das ja quasi mein erster Flug war, bei dem ich allein klar kommen musste, hatte ich im Vorfeld auch ein wenig Sorgen, mich überall zurechtzufinden. Aber in Leipzig (von hier aus sind wir geflogen) ging das ganz gut. Nachdem das Auto sicher geparkt war, ging es zum Einchecken und dann zur Sicherheitskontrolle. Großartig verlaufen konnte man sich hier nicht. Das Gebäude ist sehr langgezogen und es geht eigentlich immer gerade aus. Im Flughafen von Palma sah das alles bei unserer Ankunft schon sehr verwinkelter aus. 

Bevor wir in Palma ankommen, musste in Leipzig erst noch etwas Wichtiges erledigt werden. Im Vorfeld der Reise nahm ich mir vor, dass ich während des Urlaubs mit dem Dampfen aufhören wollte. Man sagt ja, dass die ersten beiden Wochen am schlimmsten sind und so wollte ich das gerne im Urlaub machen, da ich der Hoffnung war, dass ich die meiste Zeit sowieso abgelenkt bin und es gar nicht merke. Und so stand ich am 04.10.2025 um 11 Uhr vor dem Flughafen (das war nach dem Einchecken aber noch vor der Sicherheitskontrolle) und nahm meine letzten Züge. Und heute, genau 26 Tage und 22 Stunden später, sitze ich hier vor meinem Computer und dampfe immer noch nicht. Bis jetzt scheint der Plan gut aufzugehen.

In Palma angekommen, brauchte ich dann meine Jacke, die ich in Deutschland noch tragen musste, nicht mehr. Hier waren es angenehme 26 Grad. Nun ging es zur Hotelanlage. Da diese am anderen Ende der Insel ist, hatten wir im Vorfeld einen Fahrer gebucht. Mit dem Bus hätte es einfach zu lange gedauert und wir wollten ja auch noch was vom ersten Tag haben. Mit dem Auto dauerte es nur ungefähr 45 Minuten bis nach Alcudia. Wir waren hier in einem recht großen Club mit mehreren Hotels untergebracht. Die Anlage an sich war sehr schön, aber nicht mehr so auf den aktuellen Stand. Das merkte man hier und da.


Am ersten Tag passierte nicht viel. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir am Pool. Ich blieb allerdings lieber in einer Liege, da mir das Wasser zu kalt war. Rebecca wagte sich immerhin einmal hinein, während Mia den ganzen Nachmittag im Wasser verbrachte. Nach dem Abendessen (wir hatten All-Inclusive) schlenderten wir noch ein wenig durch den Ort, entlang der Einkaufsstraße bis zum Strand. 

Am nächsten Tag waren wir dann viel in Bewegung. Entgegen des Kindervorschlags wollten wir nicht zum Pool, sondern viel lieber etwas herumlaufen und die Gegend erkunden. Das Wetter war an diesem Tag zwar warm, aber auch windig und sehr bewölkt. Den Vormittag verbrachten wir am Strand. Hier bekam ich nun auch meinen ersten Kontakt zum Wasser. Mehr als die Füße steckte ich aber nicht ins kühle Nass. 

Während unseres gesamten Urlaubs lag die Wassertemperatur konstant bei angenehmen 24 Grad.  Mir kam es jedoch oft kälter vor, als es tatsächlich war. An diesem Tag verbrachten wir den Nachmittag nicht mehr am Strand, sondern kehrten um 13:00 Uhr zum Mittagessen zurück.  Es sei erwähnt, dass alle Mahlzeiten in Form von Buffets serviert wurden, À la Carte gab es hier nicht.  Das Angebot wiederholte sich zwar teilweise täglich, dennoch war ich mit der Vielfalt und Qualität des Essens zufrieden. Zwischen den Mahlzeiten standen in der gesamten Anlage verteilt Snackbars zur Verfügung, an denen man sich Burger oder Hot Dogs zusammenstellen konnte.

Zum Frühstück, Mittag- und Abendbrot wechselten die Speisen am Buffet natürlich.  Die Küche war hauptsächlich auf britische Touristen ausgerichtet, die etwa 70 % der Gäste ausmachten. Deutsch hörten wir nur selten.  Diese Gelegenheit nutzte ich jedoch, um „authentisches“ Britisches Essen zu probieren.  Ich genoss Porridge (das sich deutlich von dem aus meinem Thermomix unterschied), aß Bohnen und Würstchen zum Frühstück (natürlich mit Tee) und probierte die exotischen Puddings, die es in Deutschland nicht gibt.  Diese kulinarischen Erlebnisse haben mich definitiv neugierig auf eine Reise nach Großbritannien gemacht. 

Ach ja, unbedingt erwähnen muss ich, dass die Hotelbetreiber es irgendwie geschafft haben, an das McDonald’s-Rezept für die Nuggets zu kommen. Diese haben nämlich exakt so geschmeckt wie beim Original. Und an dieser Stelle habe ich genug über das Essen geredet (auch wenn das ein für mich sehr wichtiges Thema ist).

Da der Wind uns an diesem Tag das Baden verwehrte, erkundeten wir am Nachmittag die Umgebung. Dabei stießen wir auf einen Minigolfplatz, auf dem wir eine ausgiebige Runde spielten.  Am Seeufer, der zur Hotelanlage gehört, entdeckten wir außerdem eine Vielzahl an Sportgeräten. Diese nutzten wir an diesem und den darauffolgenden Tagen für kleine Sport-Sessions.

Vom Seeufer aus konnten wir eine kleine Insel in der Mitte des Sees sehen.  Darüber hinaus beobachteten wir Menschen, die scheinbar übers Wasser zur Insel gingen.  Dieses Rätsel wollten wir am nächsten Tag lösen. 

Am Abend waren wir dann noch an einem sehr kleinen und sehr teuren Rummel und entdeckten anschließend die Kinder Disco. Das ist ein Event, an dem die Mia von nun an fast jeden Tag teilgenommen hat. Oh, an der Showbühne, wo die Kinder Disco stattfand, gab es auch Freibier und Drinks. Auch ein wichtiger Aspekt. Und wo ich jetzt bei den Drinks bin, muss ich nochmal zurück zum Buffet. 

Es geht jetzt aber nicht um das Essen, sondern um die Getränke. Zapfhähne für Cola, Fanta, Sprite sind normal. Das kennen wir alle. Es gab dort aber auch noch Zapfhähne für ganz andere Dinge. Säfte zum Beispiel. Mandarine, Ananas, Apfel und Wasser waren das. Und die Säfte sind im Spanien so dermaßen geschmacksintensiv, dass ich die Pur beim besten Willen nicht trinken konnte. Ich musste sie 1:2 mit Wasser mischen (1 Teil Saft, 2 Teile Wasser). Bei den Produkten aus dem Supermarkt war es ganz genauso. Dort habe ich mir Mandarine gekauft. Eine 1,5 Liter Flasche. Die war so krass, das konnte ich nicht trinken. Ich habe letztendlich aus den 1,5 Liter 4,5 gemacht. 

Zum Schluss gab es dann noch Zapfhähne für Bier, Wein (Rot und Weiß) und Sangria. Und das fand ich mal wirklich befremdlich. Zapfhähne für Wein… Diese Spanier….

Damit war der zweite Tag auch schon vorbei. 

Am nächsten Tag machten wir nach dem Frühstück erst einmal eine morgendliche Fitnessrunde. Bedeutet, wir waren an der Promenade und beschäftigten uns ein wenig mit den verschiedenen Fitnessgeräten. Da sahen wir noch wieder Leute, die scheinbar über das Wasser laufen konnten. Spontan beschlossen wir, uns diesen Ort ein wenig genauer anzusehen. 

Der Weg über das Wasser entpuppte sich als schmaler Pfad, der größtenteils unter Wasser stand.  Bedauerlicherweise waren hier viele Siedlungsabfälle angespült worden, was ihn extrem rutschig machte.  Vorsicht war also geboten, wenn man diesen Weg entlanglaufen wollte. Trotz der Gefahren trauten wir uns und liefen den gesamten Pfad entlang. Er war vielleicht 300-400 Meter lang und erforderte ein langsames und vorsichtiges Vorgehen.  Der Weg war erst kürzlich entstanden, aber bereits stark beschädigt.  Der angesammelte Dreck machte ihn zudem etwas unappetitlich, was sehr schade ist, denn das kleine Inselchen ist wirklich wunderschön.

Irgendwie schafften wir es dann auch noch auf die Insel und wieder zurück. Nach diesem Abenteuer war der Rest des Tages eher ruhig. Abends besuchten wir die Kinderdisco und anschließend eine sehr gute Zaubershow. Damit war Tag 3 dann auch schon beendet. 


Den nächsten Tag verbrachten wir den ganzen Tag am Strand. Das Wetter war herrlich, mit gelegentlichen Windböen. Unbekannt für mich hatte ich mich an diesem Tag eine Erkältung eingefangen, die mich drei Tage lang ans Hotelzimmer fesselte.  Darauf komme ich aber später noch zu sprechen.  

Viel mehr gibt es zu Tag 4 nicht zu berichten.

Ich denke, diese vier Tage reichen dann auch für den ersten Artikel meines Urlaubsberichts. Wir sehen uns dann bei Teil 2 wieder. 

Bis dahin

Euer Mario 

Alpenurlaub Teil 7

Mittlerweile ist der Urlaub fast vorbei. Nur noch einen Tag werde ich in dieser wunderschönen Landschaft verbringen. Morgen um diese Zeit werden wir schon wieder im Auto sitzen und die Heimreise antreten. Aber bis dahin dauert es ja noch ein bisschen.

Heute jedoch wollen wir uns noch einmal ein bisschen die Gegend ansehen. Den Vormittag verbringe ich jedoch schon einmal mit dem Packen. Und da auch mein Kameraequipment in der Ferienwohnung bleibt, kann ich es auch gleich ganz einpacken. Und wenn ich schon jetzt alles einpacke, habe ich heute Abend weniger Stress.

Nach meinem morgendlichen Earl Grey und dem Studieren der aktuellen Tagesereignisse in der Zeitung, machte ich mich dann auch ans Werk. Danach machte ich mir Gedanken, was ich denn an meinem letzten Tag unternehmen soll.

Ich hatte ja noch den Gedanken im Hinterkopf, dass ich mit der Seilbahn auf einen Berg fahren könnte um noch ein letztes Mal die Aussicht zu genießen. So eine fahrt über mehrere Hundert meter in einer schwankenden Kabine wollte ich Raika aber nicht antun. Also musste für heute etwas anderes her.

Ich erinnerte mich an meinen ersten Ausflug in diesen Urlaub. Es ging ja zur Ammer, den reißenden Wildfluss. Den Fluss könnte ich heute ein wenig länger folgen. Vielleicht komme ich ja sogar bis zum Ammernbruch. Das klang nach einem guten Plan! Und weil heute das Fotoequipment zu Hause bleibt, kann ich die Wanderung auch ganz entspannt angehen lassen.

Und so zogen wir dann auch recht spät los. Es schon gegen Mittag. Und weil es schon so spät war, wollte ich auf dem Weg zur Ammer auch gleich bei dem Wirtshaus vorbeischauen, in welchem ich auch schon am ersten Tag war. Die echten Wiener Schnitzel dort waren sehr gut. Jetzt zum Mittag, oder für mich war es ja eher das Frühstück, wollte ich jedoch erst einmal was süßes haben. Also bestellte ich mir einen Kaiserschmarrn.

Frisch gestärkt ging es dann weiter Richtung Ammer. Wir setzten uns ans Ufer und ließen ein wenig die Seele baumeln. Wie schon in der gesamten Woche, war das Wetter auch heute wieder fantastisch! Strahlender Sonnenschein und eine Temperatur von ca. 30 Grad. Besser geht es eigentlich gar nicht.

 

 

Nachdem wir uns das Treiben am See eine Zeit lang angesehen haben, war es an der Zeit etwas Wandern zu gehen. Wir folgten dem Ufer flussabwärts. Der Wanderweg zum Ammerbruch war zwar nach wie vor gesperrt, aber das ignorierte ich an dieser Stelle einfach mal. Ich sollte schon sehen wie weit ich kommen würde.

Bis zum Ammerbruch waren es laut Smartphone auch noch fast 2 Kilometer Fußweg. Wir folgten also den Flusslauf und gingen dem Wanderweg am Wald entlang. Wir kamen auch ein ganzes voran, bevor der Wanderweg zu Ende war. Hier, also am Ende des Wanderweges stand eine Aussichtsplattform. Die Ammer ist an dieser Stelle sehr reißend. Aus der Mitte des Flusslaufes erheben sich große Felsformationen, um denen sich schnelle Strömungen bilden.

Das Wasser rauscht hier mit einer ungeheuren Lautstärke vorbei. Von der Plattform aus hat man einen sehr schöne Aussicht auf die Szenerie. Schade, dass ich meine Kameras nicht dabei hatte. Gerade dieser Ort hat sich für eine Langzeitbelichtung angeboten. Aber egal, jammern hilft nicht und ich hatte ja zum Glück mein Smartphone noch dabei. Damit konnte ich aus der Not heraus ein paar Fotos und auch Videos aufnehmen.

An dieser Stelle muss ich noch erwähnen, dass mein Smartphone den Urlaub leider nicht ganz unbeschadet überstanden hat. Schon am Tag zuvor fiel mir auf, dass sich ein Riss Vertikal durch das gesamte Display zieht. Ich hoffte, dass das Gerät die Heimreise noch durchhält, denn schließlich war mein Smartphone ja auch gleichzeitig mein Navi. Und ohne Navi würde es schlecht aussehen.

Aber ich hatte mir natürlich am Vortag schon Ersatz besorgt. Abends in der Ferienwohnung nahm ich mein Macbook und studierte bei Amazon und die aktuellsten Geräte und schaute mir diverse Tests an. Es sollte kein No Name Gerät wie das letzte werden (obwohl ich sagen muss, dass mir Miui sehr gut gefallen hat) und es sollte vor allem ein aktuelles Android vorweisen. Letztendlich fiel meine Wahl auf das Moto G5 Plus. Es hat das aktuelle Android und ist auch von der Hardware her gut ausgestattet. Außerdem bietet es in meinen Augen ein recht faires Preis/Leistungsverhältnis. Also gekauft! Wenn ich dann wieder zu Hause angekommen bin, dürfte das neue Smartphone schon da sein.

Der Urlaub nähert sich zwar schon seinen Ende, aber zu Hause angekommen bin ich natürlich noch lange nicht. Den heutigen Tag kann ich noch genießen! Wobei, vom heutigen Tag war zu diesem Zeitpunkt ja nicht mehr allzu viel übrig.

Ich traute mich noch von der Plattform hinab zum Flussufer zu steigen. Dort konnte man die enorme Kraft des Wassers aus nächster Nähe betrachten. Selbst die riesengroßen Felsbrocken im Fluss waren absolut glatt geschliffen. Ein Prozess der tausende Jahre gedauert haben muss. Die Geräuschkulisse war hier ohrenbetäubend.

Da hier alles so nass und glitschig war, legte ich mich auf ein Mal ordentlich auf die Schnauze. Aber das gehört auch mit dazu. Raika hatte indes keinerlei Probleme in diesem Gebiet. So konnte Sie mich dann auch wieder auf die Plattform ziehen. Da der Wanderweg hier definitiv zu Ende war, machten wir uns langsam auf den Rückweg. Genau wie am ersten Tag mussten wir auch jetzt wieder die enorme Steigung der Straße meistern. Ohne schweren Fotorucksack ging das aber wesentlich besser.

Oben angekommen dauerte es auch nicht mehr lange bis das Wirtshaus zu sehen war. Zum Abschied gönnte ich mir noch einmal ein echtes Wiener Schnitzel. Während ich auf meine Bestellung wartete, konnte ich aus der Küche hören wie mein Schnitzel (natürlich aus Kalbfleisch) geklopft wurde. Das Schnitzel war auch dieses Mal sehr lecker.

Nun wurde es langsam an der Zeit den Rückweg fortzusetzen. Wir machten uns also los. Bis zur Ferienwohnung werden wir bei unserem gemächlichen Tempo noch locker 1,5 Stunden brauchen. Immer wieder machten wir kurze Pausen um noch ein letztes Mal die malerischen Landschaften genießen zu können.

 

Gegen 19:30 Uhr kamen wir dann wieder in der Ferienwohnung an. Hier nutze ich noch die Zeit und verstaute alle unwichtigen Dinge schon einmal im Auto. Anschließend schaltete ich noch ein wenig dem TV ein. Da ich morgen möglichst früh durch München durchgefahren sein will, werde ich wohl so gegen 4:00 Uhr losfahren müssen. Das bedeutet, dass es heute sehr früh ins Bett geht. Allerspätestens 21:00 Uhr ist Schluss.

Pünktlich 3:00 Uhr Nachts klingelte dann auch mein Wecker. Ich quälte mich aus dem Bett und zog mir erst einmal 2 Energy Drinks rein. Nebenbei las ich ein bisschen in der Zeitung. Nach diesen zwei Energy Drinks war ich dann auch schon einigermaßen fit. Jetzt war es an der Zeit sich langsam fertig zu machen und das Auto einzuräumen.

Das schwierigste an der Aktion war es wohl Raika zum Aufstehen zu bewegen. Die kleine war ein so frühes Aufstehen absolut nicht gewohnt. Aber wir schafften es dennoch pünktlich um 4:00 Uhr aufzubrechen. Gegen fünf waren wir dann auch schon in München. Wie ich es geplant hatte, war noch kein einziges Auto auf der Straße zu sehen. Ich kam so sehr gut durch die Stadt.

Da Raika im Kofferraum weiterschlief konnte ich gut durchfahren. Wir machten nur eine einzige Pause, damit wir uns die Beine etwas vertreten konnten. 9:30 Uhr waren wir dann auch schon zu Hause angekommen. Der Urlaub war damit endgültig vorbei.

Die Ammergauer Alpen waren auf jeden Fall spitze. Ich könnte mir durchaus vorstellen auch meinen nächsten Urlaub dort zu verbringen. Es gibt noch so viele Dinge zu erkunden. Ich warte schon gespannt auf die nächste Urlaubszeit.

Bis dahin

Euer Mario

PS: Wie immer findet Ihr hier noch einmal die Galerie mit allen Bildern (auch jene, welche nicht im Artikel sind):