Ernte in Bewegung

Vor langer, langer Zeit, ich glaube, es war im September letzten Jahres hatte ich ja schon einmal einen Post mit den Erntebildern gemacht.

Und wie ich mich so erinnere, hatte ich damals hoch und heilig versprochen den ganzen Spaß noch einmal als Video zu produzieren. Genug Videosequenzen habe ich bei meinen Flügen letztes Jahr nebenbei sowieso aufgenommen.

Nun wisst Ihr ja alle, dass ich von der ganz schnellen Sorte bin. Denn zack, innerhalb eines 6-monatigen Wimpernschlags habe ich es geschafft alles umzusetzen. 🙈

Aber da ich ja um Ausreden nie wirklich verlegen bin: Stress in Arbeit, Stress im Beruf, allgemein Stress im Leben. Das erklärt nun so wirklich alles.😅

Aber halt☝, so einfach ist die Sache auch wieder nicht gewesen. Nur 3 Monate nach dem Post vom letzten September, demzufolge also im Dezember (noch im selben jahr Yay!!) hatte ich das Video eigentlich schon fertig. Aber dann wieder Stress im allgemeinen Leben.

Aber jetzt habe ich doch noch tatsächlich die Zeit gefunden YouTube anzukurbeln und das Video hochzuladen! Also ich bin wirklich von der ganz schnellen Truppe 😂.

Aber das Video ist, denke ich ganz witzig geworden. Ich habe mir wieder einmal eine hervorragende Soundkulisse dafür ausgesucht. Die Erntemaschinen bewegen sich ja so präzise und filigran, da musste ich einfach eine Tanzmusik dazu nehmen. Es ist schon ein wenig schelmisch, aber hey, so bin ich nun mal.

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https://www.youtube.com/watch?v=O9DGMQLZ_Ac

Wie ich schon beim eigentlichen Artikel vor 6 Monaten schrieb, war es eine tolle Erfahrung die Maschinen bei der Arbeit zu beobachten. Naja, vielleicht lag das auch einfach nur daran, dass ich nichts anderes zu tun hatte. 😂

Und so bin ich stundenlang mit dem Auto über alle möglichen Feldwegen gefahren. Immer auf der Suche nach Staubwolken am Horizont. Die Flüge an sich waren dann doch aber ziemlich spannend. Ich konnte die möglichkeiten der automatischen Objektverfolgung ausführlich testen und habe auch versucht manuell so gut wie möglich dranzubleiben.

Da die Wege der Maschinen vorgegeben sind, konnte ich mir dieses Mal auch Gedanken über Kamerawinkel und Perspektiven machen. Da die Flugzeit natürlich nicht allzu lang ist, musste das ganze aber trotzdem recht schnell entschieden und dann auch noch präzise umgesetzt werden. Die Erntemaschinen haben ja nicht auf mich gewartet (Frechheit übrigens!)🙈

Heute habe ich irgendwie richtig viel Witz. Bevor das noch ausartet, wird es Zeit für mich die Kiste auszuschalten.

Mal sehen was ich dieses Jahr alles mit der Drohne anstelle!

Bis dahin

Euer Mario

Mit Raika im Mai

Nun haben wir schon mitte Juni und ich komme mit den Bildern vom Mai? Wirklich?!

Ähm, um es kurzzumachen, ja😅! Der Mai war der erste Monat in diesem Jahr, in dem ich mal die Kamera mit hinaus nehmen konnte. Bis jetzt sind wir dieses Jahr nicht gerade vom Wetter verwöhnt.😔

Gut, es gab insgesamt so 10 Tage, an denen das Thermometer die 30 Grad erreichte, aber ich finde das trotzdem sehr schwach.

Aber im Mai gab es durchaus schon einmal den ein- oder anderen Tag, bei dem sich eine kleine Fototour lohnte. Und ich muss sagen, dass mir diese seltenen Tage wirklich gut getan haben!😊

Das Leben ist gerade sehr stressig. Von allen Seiten hagelt es momentan (seit nun mehr 2 Monaten!!) auf mich ein. Umso mehr konnte ich mich freuen, wenn ich zwischendurch einmal ein wenig abschalten kann. Ich hoffe ja inständig, dass nur noch der Juni stressig wird und ich dann in ruhigeres Gewässer komme.

Egal, was habe ich denn auf meinen wenigen Touren so gemacht? Nun ja, zum einen habe ich mir endlich ein richtiges Weitwinkel gegönnt. Beim Mft-Format ist Weitwinkel ja immer ein schwieriges Thema…

Samyang 8mm

Entschieden habe ich mich für ein Samyang 8mm Fisheye mit manueller Fokussierung (werde ich irgendwann bei „mein Equipment“ hinzufügen🙈). Es ist bei weitem nicht perfekt und ich muss zugeben, dass ich anfangs große Probleme mit der Schärfe hatte. Trotz Fokuspeaking habe ich nicht das scharf bekommen, was ich eigentlich scharf haben wollte.

Aber ich nehme mal an, dass sich das bessern wird. Der Blickwinkel, den das Objektiv bietet, ist auf jeden Fall interessant. Ich freue mich schon auf die ersten Zeitrafferversuche damit (dank Blendenring auch mit variabler Blende!👌).

Neben dem neuen Objektiv war letzten Monat auch das Zuiko 60er Makro gefragt. Alle Jahre wieder, wenn die Blumen blühen geht es auf Insektenjagt. Und ich denke, dass die Ergebnisse dieses Jahr wirklich gut geworden sind. Wie immer gab es natürlich sehr viel Ausschuss, aber das gehört ja dazu. Wenn das Wetter passte, habe ich auf jeder morgend- und abendlichen Gassitour das Makro dabei gehabt (die Gassi Runden haben sich dadurch manchmal enorm in die länge gezogen🙈).

Oh, ganz besonders toll fand ich die Brückentage letzten Monat! So ein 4-Tage Wochenende ist in stressigen Zeiten manchmal ein wirklicher Segen. Und da meistens das Wetter auch gepasst hat, konnte ich ein paar schöne Touren laufen. Ich glaube, die längste Tour war laut GPS 10 Kilometer.

Da hatte ich dann auch mal Gelegenheit meine Mavic Air mitzunehmen und ein paar Bilder aus der Luft zu knipsen. Seit ich im Januar ein paar Flüge bei Minusgraden absolviert habe, lag die Drohne nur noch im Schrank. Mittlerweile habe ich in dem knappen Jahr, in dem ich die Mavic Air habe schon mehr Flüge damit gemacht, als mit den beiden Phantom 3´s in den letzten Jahren💪!

Ich liebe diese kleine Drohne! Bei den Flügen und Foto Sessions ist mir dann auch die Idee mit dem Windräder-Videoprojekt gekommen. Aber ich glaube, das habe ich hier schon einmal angedeutet. Mit etwas Glück wird dieses Projekt auch noch dieses Jahr fertig.

So, das war es jetzt von mir erstmal mit der Zusammenfassung vom letzten Monat. Sobald es hier wieder etwas ruhiger wird, werdet Ihr wieder öfters von mir hören.

Bis dahin

Euer Mario

PS: Wie immer folgt jetzt die Galerie mit allen Bildern des Monats!

Die Mavic Air

Drohnen an sich sind für mich ja nichts Neues. Seit einigen Jahren (ich glaube seit 2015) besitze ich eine Phantom 3 Advanced. Das war damals das mittlere Modell, welches DJI anbot.

Mit der Phantom 3 sah ich die Welt damals zum ersten Mal von Oben (zumindest aus fotografischer Sicht) und war erstaunt über die Möglichkeiten, die sich damit boten. 😁

Und bis auf eine winzige Kleinigkeit war ich mit meiner Phantom 3 auch so glücklich, dass ich Nachfolger links liegen lag. Gut, meine Phantom 3 hatte damals gute 1.600 Euro gekostet und ich war wenig bereit gleich nach einem Jahr dieselbe Summe für den Nachfolger auszugeben. 🤨

Aber dessen ungeachtet, sagte ich ja, dass mich an der Drohne immer etwas gestört hat. Die Phantom 3 ließ sich wirklich super fliegen und die Bilder, die sie lieferte, waren einfach eine Wucht!

Aber leider war sie auch groß und schwer. Wollte ich damit fliegen, so konnte ich keine sonderlich weiten Strecken laufen, denn die Drohne befand sich stets in einem großen Rollkoffer.

Ich hatte zwar noch einen speziellen Rucksack für die Drohne, aber dann hätte ich auf mein restliches Kameraequipment verzichten müssen. Das war immer ein Kompromiss, den ich nicht einzugehen gewillt war. 😤

Also stand die Drohne eigentlich die meiste Zeit im Schrank und wurde nur dann für eine Tour herausgeholt, wenn diese speziell an die Erfordernisse der Drohne angepasst war (heißt nicht mehr als 500 Meter Fußweg mit dem Rollkoffer).

Sogar im Wald fliegt die Drohne sicher!

Freilich war solch ein begebnis selten der Fall, weshalb die Drohne langsam Staub anzusetzen begann. Am meisten habe ich mich letztes Jahr während meiner Alpenreise über dieses klobige Ding geärgert. 🤬

Es gab tief in den Bergen so viele wunderschöne Flecken, bei denen es sich wirklich gelohnt hätte, die Drohne aufzusteigen und ein paar Luftaufnahmen anzufertigen.

Aber leider war das wegen der Größe nicht möglich, denn ich hatte ja 12 Kilogramm Kameraeuipment und Lebensmittel auf den Rücken (ganz zu schweigen von Raika, die ich ja auch noch dabei hatte).

Dieses Jahr habe ich dann eine Entscheidung gefällt. Was nützt mir eine Drohne, mit der ich so selten fliege?! Also weg damit! Ich verkaufte die Phantom 3. Aber vorher habe ich mir natürlich schon etwas Neues angeschafft.

Lange habe ich überlegt. Sollte ich bei DJI bleiben? Immerhin ist die Firma Marktführer und ich bin im Umgang mit der App etc. schon vertraut. Als Alternative wollte ich mir auch noch ein Modell von Parrot anschauen, welches ebenfalls vielversprechend war.

Aber reden wir nicht darüber, denn letztendlich bin ich dann aber doch bei DJI geblieben. Es wurde eine Mavic Air! Im Sommer habe ich sie mir gekauft und war seitdem schon viele, viele Stunden in der Luft.

Ich bin immer noch ganz fasziniert davon, wie klein die Drohne ist. Sie passt sogar in meine kleinste Fototasche (Lowepro Passport Sling)! Und das samt der OMD, die ja auch immer dabei ist!

Was wäre ich froh gewesen, wenn ich so etwas schon im letzten Jahr auf meiner Reise gehabt hätte! Und das wirklich beste kommt ja noch:

Obwohl die Drohne so klein ist, schlägt sie meine alte Phantom 3 um längen. Sie fliegt schneller und stabiler, hat mehr Sensoren, mehr Sicherheitsfunktionen und allgemein mehr Features.

Nur die Flugzeit ist in etwa die gleiche geblieben. Allerdings gibt es auch einige Verschlechterungen im Vergleich zur Phantom 3. So ist die Reichweite der Fernbedienung wesentlich kleiner. Aber keine Sorge, für die in Deutschland erlaubten 100 Meter reicht es allemal!

Was mir bis jetzt besonders gut gefällt, sind die vielen Funktionen, welche die App bietet. So gibt es zum Beispiel viele vordefinierte Bewegungsabläufe, mit denen man wirkliches Kinofeeling einfangen kann. 🤩

Auch die Tracking Funktion, mit der die Drohne ein Zeil verfolgt, oder die POI-Funktion, mit der die Drohne über einem bestimmten Objekt kreist, sind super!

Aber es gibt natürlich auch mehr oder weniger Sinnfreie Funktionen. So hat DJI der Drohne sogar einen Zeitraffer-Modus spendiert. Das hört sich auf den ersten Blick interessant an und tatsächlich tut der Modus auch, was man von ihm erwartet.

Wirklich sinnvoll wäre so ein Modus aber nur wenn die Drohne mit Atomenergie oder so etwas angetrieben würde. 😂 Im Ernst DJI, was bringt es mir, wenn ich die Drohne im 20 Sekunden Intervall fotografieren lasse?! Für eine 10-sekündige Videosequenz müsste die Drohne volle 100 Minuten in der Luft bleiben. Selbst wenn Sie bei wenig Wind auf der Stelle schwebt, sind mehr als 25 Minuten einfach nicht drin.

In der Realität kann ich nur den kleinstmöglichen Intervall (5 Sekunden) nutzen. Und selbst komme ich nicht immer auf meine 300 Bilder. Sicherlich wird sich in der Akkutechnologie in Zukunft noch einiges ändern, aber meine Mavic Air wird davon wohl nicht mehr profitieren.

Aber lassen wir das Thema. Ich habe aus meinen ersten Stunden einmal ein kleines Video zusammen geschnitten, bei dem ich alle Funktionen einmal ausgetestet habe. Für die ersten Experimente für die Funktionen sind dort wirklich gute Szenen herausgekommen.

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https://www.youtube.com/watch?v=3tniOfPnrVk

Alles in allem bin ich mit der Mavic Air sehr zufrieden! Jetzt kann ich bei meinen Touren endlich eine Drohne mitnehmen und muss keine Kompromisse eingehen! Da fiebere ich doch gleich meiner nächsten großen Tour entgegen!

Bis dahin

Euer Mario

Best of 2017: Luftaufnahmen

Weiter geht es mit der fotografischen Aufarbeitung des Jahres 2017. Dieses Mal geht es um die etwas vernachlässigten Luftaufnahmen. Ja, meine gute Phantom 3 habe ich leider nicht oft dabei. 🙁

Das hat mehrere Gründe. Zum Beispiel bin ich bei meinen Fototouren oftmals mit dem Motorrad unterwegs. Nun ist die Phantom 3 eine relativ große Drohne und ich bekomme sie auf dem Motorrad einfach nicht mit. Also muss Sie zu Hause bleiben.

Aber von Zeit zu Zeit packt es mich dann doch, sodass ich mich ausschließlich mit der Drohe los mache! Das muss natürlich immer vorbereitet werden. Drohne, Fernbedienung, Akkus und Tablet müssen bereit und geladen sein, bevor sie dann in den riesigen Koffer landen. Aber das ist ja schon der zweite Schritt.

Bevor ich das Equipment fertig mache, muss ich mir erst einmal einen geeigneten Ort für die Aufnahmen suchen und abklären, ob ich dort überall fliegen kann. Denn leider wurde im letzten Jahr der Luftraum für Drohnen mehr und mehr eingeschränkt. Also wird vor dem Start die Airmap App geöffnet und gecheckt, ob geflogen werden kann oder nicht.

Wenn ich Glück habe, gibt es keine Flugverbotszonen und ich kann mit meiner Tour beginnen. Wenn ich Pech habe, muss ich auf die Tour (und dabei auf wahrscheinlich auch auf viele tolle Bilder) verzichten und nach anderen Orten recherchieren.

Aber auch wenn ich es keine Beschränkungen gibt und ich fliegen kann, ist es doch immer eine Tour ins Unbekannte. Denn da ich mir meine Locations über Google Earth  suche, weiß ich natürlich nie wie es dort fotografisch tatsächlich aussieht. Ich sehe dort zwar schon Luftaufnahmen, aber mit der Drohne fotografiere ich natürlich nicht einfach nur plump nach unten. 😉

Aber okay, wenn das alles geklärt ist, kann die Tour endlich losgehen. Also ab ins Auto und los gehts! Jetzt muss eigentlich nur noch das Wetter passen. Oh! Und natürlich auch die Parkmöglichkeiten für mein Auto.

Denn das ist schon wieder die nächste Kleinigkeit. Da sich die Drohne samt Zubehör in einem großen, sperrigen Koffer befindet, macht das Laufen damit jetzt nicht unbedingt Spaß. Kleine Strecken von ein paar Hundert Metern sind kein Problem, aber kilometerweit möchte ich den Koffer möglichst nicht tragen. Also bin ich vor Ort in meiner Reichweite etwas eingeschränkt.

Das war bei meinem Alpen Urlaub letztes Jahr ein großes Problem. Klar hatte ich die Drohne dabei und natürlich haben sich immer wieder tolle Motive ergeben. Die besten davon waren aber für mich unerreichbar, weil ich mit dem Koffer keinen 10 Kilometer langen Wanderpfad entlanggehen kann.

 

Also war der Einsatz der Drohne nur in unmittelbarer Nähe zum Auto möglich. Jetzt könnte man sich denken, dass es ja kein Problem ist, da moderne Drohnen ja eine Reichweite von mehreren Kilometern haben. Ja, das haben Sie in der Tat. So 4-7 Kilometer hätte ich damit durchaus zurücklegen können.

Aber ich darf es nicht! Ist halt so. Neben der Reichweite gibt es natürlich auch für die Höhe Beschränkungen. Schließlich leben wir ja in Deutschland. 😉

Wow, so langsam wird aus dem Best of Luftaufnahmen ein Jammerbeitrag über die Fotografie mit Drohnen. 😉

Das war jetzt nicht unbedingt meine Absicht. Denn trotz der vielen Restriktionen und Einschränkungen, die man sowohl bei der Vorbereitung, als auch vor Ort hat, macht es einfach nur Spass! Durch die Gegend zu fliegen, neue Blickwinkel zu entdecken!

Und an dem Problem mit der Portabilität arbeite ich gerade. Gerade für solche, eher private Touren bin ich derzeit in Versuchung mir eine Mavic zu kaufen. Diese ist wesentlich kleiner als meine Phantom, leistet aber teilweise noch mehr. Das Ding würde ich dann einfach zu meiner Kameraausrüstung in die Fototasche stecken und losmarschieren. Perfekt.

Aber! Dass das Ding natürlich nicht ganz billig ist, stört mich eigentlich nicht so sehr. Was mich dagegen schon stören würde, wäre die Versicherung (die in Deutschland Pflicht ist). Meine Phantom 3 kostet mich 190,- € im Jahr. Ich hätte jetzt wirklich absolut kein Bock, noch einmal denselben Betrag für die Mavic zu bezahlen. Vor allem da eh nur immer eine Drohne in der Luft sein kann. Die Phantom kann ich auch nicht verkaufen, weil mich dann meine Kunden schräg anschauen würden, wenn ich mit so einem winzigen Ding zum Einsatz komme.

Und zu Versicherungen habe ich sowieso eine ganz spezielle Meinung, aber das ist eine andere Geschichte.

So, jetzt habe ich wesentlich mehr gesagt, als ich eigentlich wollte. Aber immerhin konntet Ihr so einen Eindruck davon gewinnen, was alles so an der Drohnenfotografie dran hängt. Es gibt viele Einschränkungen und vieles zu beachten, aber wenn man dann einmal in der Luft ist, hat es sich gelohnt!

Bis dahin

Euer Mario