Wie bereits vor vielen, vielen Wochen versprochen, habe ich mir einmal die Zeit genommen und mich noch einmal mit dem Fokusstacking beschäftigt.
Um ganz genau zu sein, ging es mir ausschließlich um die Postproduktion. Wie man solche Sequenzen aufnimmt, habe ich ja bereits hier und hier erklärt.
Bei meiner Recherche ist mir aufgefallen, dass es zwei Arten von Software für das Erstellen dieser Stacks gibt. Das sind einmal Standalone Programme, wie Zerene Stacker, Helicon Focus oder Picolay (sind alle im Video zu sehen!). Diese Programme sind zum Teil kostenpflichtig und können einzig und allein Fokusstacks erstellen.
Ich habe allerdings auch herausgefunden, dass ich die Stacks auch in Standard-Bildbearbeitungsprogrammen wie Photoshop und Affinity Photo zusammenfügen kann.
Lange Rede, kurzer Sinn, meiner Meinung nach braucht kein Mensch, der eines der beiden Bildbearbeitungsprogramme nutzt, solch ein Standalone Programm! Die Ergebnisse, die PS und Affinity lieferten, waren in jedem Fall besser als die der Standaloneprogramme!
Diese Erkenntnis wollte ich unbedingt festhalten, bevor ich zum Video komme. Allgemein möchte ich sowieso nicht all zu viel schreiben, denn wozu habe ich denn wohl ein Video gemacht?!😅
Nur auf einen Makel muss ich hinweisen. Mein Videoschnittprogramm kam mit dem File meines Windowsmitschnitts nicht so zurecht. Aus diesem Grund ist der Windowsteil leider nur in Schwarz/Weiß. 🙈🙊
Ich wollte die Datei noch einmal in ein anderes Format umwandeln, aber leider kam Sie mir abhanden. Die Proxydatei war zwar noch da, sodass ich damit mein Video machen konnte, aber leider war die Proxydatei in einem proprietären Dateiformat, sodass ich sie nicht konvertieren konnte. 🤦♂️ Fail 🤦♂️
Und natürlich hatte ich keine Lust, den Windows Part noch einmal aufzunehmen!😡
Aber Egal, viel Spaß mit dem Video!
Bis dahin
Euer Mario